florian timm

Fotografie

Seite: << | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | >>
06.08.2014

Lauenburg ganz nah

Nach der Arbeit ging es noch mit einem kurzen Bahnausflug nach Lauenburg – natürlich auch zum Fotografieren. Schwerpunkt dieses Mal waren Detailaufnahmen.


02.08.2014

Kreuz und Quer durch Hamburg

Mit Regional-, S- und U-Bahn, mit Fahrrad, zu Fuß und mit dem Auto ging es heute auf Fototour durch mehrere Stadtteile Hamburgs. Bei besten Wetter legten wir insgesamt etwa 166km zurück (35km Auto; 8 km Rad; 80 km RB; 6,5 km Fuß; 36,5 km S-Bahn; 10 km U-Bahn).


23.07.2014

Lübecker Altstadt am Tag


08.07.2014

Tour um und durch die Trave

Zwischen Unwetter und Unwetter ging es in den ̦stlichen Teil von Oldesloe Рunter anderem mit einem Spaziergang um und durch die Trave


05.07.2014

Milchreis-Dokumentation


30.06.2014

Hamburger Hafen


28.06.2014

BR500 - MANV-Ãœbung des DRK

Dieser Artikel entstand im Rahmen der BR500-Ãœbung

Gestern besuchte der DRK-Kreisverband Diepholz den BR500. Mit 30 Helfern wurde auch hier etwas Neues ausprobiert: Nach einem Konzept aus Rheinland-Pfalz bauten die Helfer aus neun Ortsvereinen erstmals einen BHP50 auf, einen Behandlungsplatz mit einer Kapazität von etwa 50 Personen pro Stunde.

Ein solcher Behandlungsplatz dient der Versorgung von Betroffen bei einem sogenannten Massenanfall von Verletzten – kurz MANV. Insgesamt besteht er in dieser Ausbaustufe aus 9 Zelten. Im ersten Zelt werden die mit Hilfe der Feuerwehr, Rettungsdienst oder THW eintreffenden Verletzten nochmals gesichtet und erfasst. Anschließend werden in die entsprechenden Zelte, sortiert nach Sichtungskategorien, eingeteilt. Nach der Behandlung und Stabilisierung für den Transport im Zelt werden die Verletzten in umliegende Krankenhäuser mittels der im Rettungsmittelhalteplatz bereitstehenden Fahrzeugen abtransportiert.
Die Übung diente außer dem Test des Konzeptes auch der Übung der Zusammenarbeit der einzelnen Gruppen. „Vorallem in den kommenden Sommermonaten sind oft weniger Helfer verfügbar, so dass die Helfer im Einsatzfall aus verschiedenen Ortsvereinen kommen.“, berichtet Christoph Fietze, der schon seit einigen Jahren in der SEG als Zugführer aktiv ist. Stolz erklärt er auch seinen neuen ELW, der nach eigenem Entwurf des Ortsvereines entstanden ist und außer über Digitalfunk auch über LTE, WLAN und zwei Notebooks verfügt.

Anschließend an die Übung soll erfasst werden, was an Material für das neue Konzept schon vorhanden ist, was fehlt und wo noch Probleme auftreten.


Seite: << | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | >>